Diskussionsforum 2012d (geschlossen)

196 Antworten to “Diskussionsforum 2012d (geschlossen)”

  1. Peter Nasselstein Says:

    Charles Konia beschreibt das Verhältnis zwischen dem pestilenten Charakter (Obama) und den neurotischen, hilflosen Massen:

    http://charleskonia.com/2012/07/28/what-do-obama-supporters-have-in-common/

    • Robert (Berlin) Says:

      Warum beschreibt er nur immer Obamas Wählerschaft und nie die Neurotizität der anderen Wähler, zB von Romney?

      • Peter Nasselstein Says:

        Ganz einfach: Romney hat neulich für große Aufregung in den Medien gesorgt, einfach weil er die Wahrheit gesagt hat. Großer Skandal, der Trottel der Nation, Beziehungen zum engsten Verbündeten gefährdet, peinlich, etc.pp. Während Obama, dieser Dorftrottel, ein Fauxpas nach dem anderen machen kann und niemand reagiert, niemand schert es. Es wäre vollkommen irrsinnig angesichts dieser Schieflage so zu tun, als seien Romney und Obama massenpsychologisch gleich zu bewerten:

        http://www.breitbart.com/Big-Government/2012/07/28/Obama-Top-Ten-UK-Gaffes

  2. Robert (Berlin) Says:

    https://nachrichtenbrief.wordpress.com/diskussionsforum-2012b-2/#comment-8379

    Ergänzung:
    Reich hat doch das Manuskript gekürzt und sogar einen Druckkostenzuschuss gezahlt.
    Wär mal spannend, das vollständige Werk zu lesen; er wird sicherlich nur die „unwichtigsten“ Teile gelöscht haben.

  3. Peter Nasselstein Says:

    Bis heute war ich stets ein kompromißloser Verfechter der Drogenprohibition, aber die neuesten Entwicklungen…

    http://www.newsmaxhealth.com/healthwire/bath_salts_ban_drugs/2012/07/27/464801.html

    Die Leute werden immer auf spottbillige Horrordrogen ausweichen, – dann doch lieber Kokain und all das restliche konventionelle Teufelszeugs!

  4. Peter Nasselstein Says:

    Hier ein weiteres Beispiel für die sexuelle Toleranz im Islam:

    Eure Islamkritik könnt ihr euch in den Arsch schieben!

  5. O. Says:

    Erst Rio, dann Berlin, Hamburg, Frankfurt … ein Beispiel unserer Gesellschaft?
    Auch ohne Drogenproblematik entwickeln wir uns wohl in diese Richtung.

  6. Peter Nasselstein Says:

    Wilhelm Reich in der Hölle…

    • Jonas Says:

      Lohnt sich das Anschauen des ganzen Zirkus?

      Zum Autor Robert A. Wilson habe ich eine zwiespältige Meinung. Seine Bücher fand ich stellenweise interessant, und auch sympathisch. Seine Äußerungen zu Reich und zur Orgonomie waren meistens sehr fair. Aber sein „Kopfleuchten“ stört mich dann doch ziemlich.

  7. Peter Nasselstein Says:

    Aus der ikonologischen Forschungsstation im westsibirischen Ozean:

  8. Peter Nasselstein Says:

    Deutschland wird immer nationalsozialistischer. Beispiel Sippenhaft:

    http://olympia.t-online.de/olympia-2012-ruderin-nadja-drygalla-reist-nach-nazi-verdacht-ab/id_58407352/index

  9. Peter Nasselstein Says:

    Adventures in the orgasmatron free download – Adventures in the Orgasmatron How the Sexual Revolution Came to America PDF.
    http://www.filestube.com/a/adventures+in+the+orgasmatron

    • Robert (Berlin) Says:

      Diese Datei wurde gelöscht, da sie mehr als 30 Tage nicht aufgerufen wurde

  10. Robert (Berlin) Says:

    Among the new books, recently acquired by our library, is Christopher Turner’s Adventures in the Orgasmatron: How the Sexual Revolution Came to America Farrar, Straus & Giroux, 2011.
    The book, widely discussed in the press this fall, gives an account
    of Wilhelm Reich’s eccentric life and his influence on the American intellectuals, such as J. D. Salinger, Allen Ginsberg, Jack Kerouac, William Burroughs, Saul Bellow, Norman Mailer, and many others. Favorably reviewed by Christopher Hitchens in the New York Times, Ariel Levy in the New Yorker, and Henry Allen in the WSJ,
    this book has a special connection to our library.
    The author visited the BPSI Archives a few years ago to research Wilhelm Reich’s materials and interviews of our early members. Several photos from our archives, including those of the Vienna
    GschnasFest costume parties, are published in the book.

    Klicke, um auf dec2011.pdf zuzugreifen

  11. Robert (Berlin) Says:

    Saharasia in Belgien

    «Zwei sexistische Sprüche in fünf Minuten»

    In Belgien sorgt der Dokumentarfilm einer jungen Filmstudentin für Diskussionen. Sie zeigt auf, wie junge Frauen auf der Strasse mit sexistischen Sprüchen massiv bedrängt werden.

    http://www.bernerzeitung.ch/leben/gesellschaft/Zwei-sexistische-Sprueche-in-fuenf-Minuten/story/14655639

  12. Peter Nasselstein Says:

    Ich zögere für diesen Spinner auch noch Werbung zu machen, der seine Zuschauer auffordert Cloudbuster zu bauen, aber… Nach seinem ersten Versuch war er krank und nach dieser „Operation“ fühlte er sich prompt Unwohl (ein metallischer Geschmack auf der Zunge). Außerdem ein neuer Einsatz bzw. eine neue Verschwörungstheorie: die USA hätten über das Land einen „Skalarwellen-Schutzschirm“ aufgebaut, gegen den der Cloudbuster eingesetzt werden soll… Auch zeigt der Film die verheerende Dürre, die gegenwärtig die USA heimsucht.

    • O. Says:

      Angesichts der Dürre in den USA und den ständigen Unwettern sollte sich ein Amerkaner auch mal Gedanken machen, was da so getrieben wird. Von daher ist sein Ansatz nicht verkehrt. Die Ausführung lässt zu wünschen übrig, nicht von Seiten der Technik, aber doch in der Überlegung, was denn wohl passiert, wenn man wild drauflos bustet. Der Blitz kann einen dann schon mal schnell treffen. Immerhin war dann doch so beeindruckt, dass er die Finger von lassen wird.

      • Klaus Says:

        Gottseidank schreckt es immer mal wieder einige Esos ab, weil es ihnen nicht rein und engelhaft genug zugeht (http://www.yogafriends.de/forum/topics/ist-das-prana-qi-sichtbar):

        Permalink-Antwort von marinayogahh am 19. Juni 2009 um 4:33pm
        wenn Du dich mit Wilheln Reichs Biografie und Arbeit beschäftigst, wirst du erfahren, dass er bei der Entwicklung des Orgon-Akkumulators sein ganzes Labor verseucht hat und viele Mitarbeiter Krebs bekamen, das ist also nicht ohne.
        Ich habe mich mal bei einer Freundin hineingesetzt und fand die Atmosphäre so verdichtet, unangenehm und drückend, dass ich wieder rauswollte (und ich leide nicht an Klaustrophobie).►
        Permalink-Antwort von ThoreS am 19. Juni 2009 um 4:43pm
        Oh, das klingt ja nicht so gut.

    • Robert (Berlin) Says:

      Extreme Dürre in USA
      Juli 2012 bricht Hitze-Rekord

      Eine solche Hitzewelle gab es in den USA noch nie: Die ersten sieben Monate des laufenden Jahres waren die wärmsten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1895. Jetzt brach der Monat Juli noch einmal alle Rekorde – Trockenheit und Dürre haben fatale Folgen für Menschen und Tiere.

      http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/usa-juli-2012-bricht-alle-hitzerekorde-a-849020.html

      • O. Says:

        Wer mit dem Wetter spielt muss sich doch bitte nicht wundern. Das Wetter ist seit 20 Jahren eine Waffe. Menschen und Tiere sind die Opfer. Unser Sommer war am 2.8.2012 und die 10 Tage vorher (im Mai, wo hier geschrien wurde katastrophale Trockenheit für die Landwirtschaft). Die junge Generation kennt kein unmanipuliertes, natürliches Wetter mehr.
        Wer die Täter sind? Es sind immer die üblichen Verdächtigen, die keiner sieht oder kennt.

  13. Peter Nasselstein Says:

    Zum 50. Todestag von Marylin Monroe:

    Und auch Don Wolfe – Autor des Films „Marylin, Untersuchungen eines Verbrechens“ – kommt zu dem Schluß, es habe sich um Mord gehandelt. In die Sache verwickelt waren angeblich Bobby Kennedy und ein ganzes Netz von Zeugen – Menschen, die Marilyn nahe standen und Jahrzehnte lang schwiegen. Warum sonst kam Bobby Kennedy, der Bruder des US-Präsident John am Tag ihres Todes gleich zwei Mal zu Besuch: am Nachmittag – und noch einmal gegen 21.00 Uhr? Das konnte Norman Jefferies bezeugen, der Hausmeister, der damals den ganzen Tag in der Nähe der Schauspielerin war – aber von den Behörden nie als Zeuge vernommen wurde.
    Die Beweggründe Kennedys für eine solche Tat seien vielfältig gewesen, meint Filmemacher Wolfe: Die Schauspielerin sei eine Verbindung zwischen ihm, seinem Bruder und der Mafia gewesen. Sie habe Staatsgeheimnisse von größter Wichtigkeit gekannt. Und in den letzten Monaten ihres Lebens sei Marilyn eine hysterische Liebhaberin gewesen, sie habe das Weiße Haus mit ihren wütenden Telefonanrufen belästigt – und sei außer sich geraten, wenn sie abgewiesen worden sei.

    http://www.tagesschau.de/kultur/marylinmonroe102.html

    In den FBI-Akten über Reich findet sich ein Anruf einer gewissen „Marylin Monroe“ bei Reich im St. Albans Hotel, Washington DC, wo Reich 1956 wohnte, um mit hohen Regierungsbeamten über seinen Fall zu sprechen.

    Zu Monroe siehe auch die Reichianische Schauspielerin Susan Strasberg: http://roadmovie46.blog.de/2012/07/12/schrei-schoenheit-susan-strasberg-14091588/

    • O. Says:

      Nun nachdem Mrs. Strasberg ihren schauspielerischen Auftritt hat mit „Hi am a friend of M. Monroe and know everything but saying nothing“ sollten mal ein kleiner Auftritt von Marilyn kommen.

      Was sollte Marilyn von Reich gewollt haben? Schlimm genug, dass das FBI Reichs Telefonate abgehört hat.

      Marilyn war eine klassische Hysterikerin, die kann zwar Depressionen haben, aber sie würde sich nicht umbringen. Was für ein dummer Fehler der Mörderbande. Tag und Nacht schleichen FBI, CIA, Mafia und Co ums Haus, stolpern übereinander und dann will sie keiner umgebracht haben?

      • Robert (Berlin) Says:

        Was sollte Marilyn von Reich gewollt haben?

        Wiki:
        Während ihrer letzten sieben Lebensjahre war sie ständig in ärztlicher und psychoanalytischer Behandlung. Die Scheidung von Arthur Miller nach dem Ende der Dreharbeiten zu Misfits und der Tod Clark Gables verschlimmerten ihr Leiden.Im Jahr 1962 sah sie ihren Psychoanalytiker zweimal täglich. Ihre Manische Depression und die daraus resultierenden Selbstzweifel versuchte sie gegen Ende ihres Lebens vermehrt mit Psychopharmaka und Alkohol zu bekämpfen. In Fachkreisen gilt Marilyn Monroe heute als Opfer der Psychoanalyse

  14. Peter Nasselstein Says:

    Charles Konia über die Zerstörung der Gewaltenteilung in den USA:

    http://charleskonia.com/2012/08/06/the-system-of-checks-and-balances-in-american-government-has-failed/

    Genau das gleiche geschieht in Deutschland, wo die kummunale Selbstverwaltung ausgehebelt wird, immer mehr Kompetenzen von den Ländern auf den Bund übergehen und nicht zuletzt natürlich indem der Bund seine (plus die einzelnen Länder ihre) Kompetenzen an die EUdSSR überträgt (übertragen).

    Das ganze beruht letztendlich auf dem antiautoritären Zerfall der Gesellschaft, durch den die Massen immer hilfloser werden.

  15. Robert (Berlin) Says:

    Die Angst vor George W. Bush und die Angst von George W. Bush

    http://www.aixpaix.de/autoren/auchter/BushsWiderspruch2007.pdf

    Dies nur zur Behauptung, Bush wäre so sehr normal

    • Peter Nasselstein Says:

      Habe selten so ein wirklichkeitsfernes Psychoblablabla gelesen! Psychoblablabla weil soziopolitische Zusammenhänge, die ohnehin vollkommen verzerrt dargestellt werden, psychologisiert werden.

  16. Peter Nasselstein Says:

    Charles Konia über den Kapitalismus:

    http://charleskonia.com/2012/08/08/the-perils-in-capitalism/

  17. Robert (Berlin) Says:

    „Es ist ein genitales Trauma“

    Angstattacken und gestörte Orgasmen können aus einer Beschneidung resultieren, sagt Psychotherapeut Matthias Franz. Er fordert eine breite, sensible und politische Diskussion.

    http://www.taz.de/!97961/

    • O. Says:

      Wenn man schon beschneiden muss, dann sollte man auch den Shooter benutzen, damit das verstümmelte Stück wieder schön aussieht. – Humor ist, wenn man trotzdem lacht.

    • Robert (Berlin) Says:

      Klicke, um auf 2012.08.10.kinderverstuemmelung.pdf zuzugreifen

      • O. Says:

        Ich hoffe es geht bei der Kampgnie auch um die „Verstümmelung“ und nicht um das Blamieren der Grünen, weil politisches Gelaber haben wir darum schon genug. Und mich macht solche grüne Borniertheit auch wirklich betroffen. Bei anderen Parteien wundert mich schon seit langer Zeit gar nichts – bei den Grünen natürlich auch nichts mehr und trotzdem erwartet man immer noch etwas mehr Hirn.

        • Robert (Berlin) Says:

          Es wundert mich, dass du eine solche Partei noch für brauchbar hälst.

          http://www.spiegel.de/politik/deutschland/irrweg-biosprit-gruenen-tragen-verantwortung-fuer-debakel-a-851607.html

        • O. Says:

          Keine Partei ist „brauchbar“, unser politischs System ist offensichtlich unbrauchbar und unfähig. Um etwas noch zu bewegen kann man wohl nur mit Tricks arbeiten. Bei den Grünen appeliert man eben an den Verstand, damit sie etwas noch einmal überlegen mögen, dann dreht sich das Fähnchen wieder. Bei den Alt-Parteien muss man drohen, auch den letzten Funken des nicht vorhandenen, zu nehmen, dann bewegt sich auch diese Fahne im Wind. Also muss man ganz im demokratischen Sinne seine Stimme erheben, sich dagegen stellen und ein Signal setzen, dass nicht überhört werden kann.
          Die Presse könnte dies auch tun, aber selbst reaktionäre Zeitschriften wie der Spiegel haben noch nie etwas bewegt, außer einen „intellektuellen“ Furz im Sessel der Leser.

          Das mit dem Biosprit ist den Grünen verortet worden und von der Industrie berechnet und umgesetzt worden, so wie die Emissionsgeschichten, mit denen man aus schlechter Luft noch Geld macht. Politiker befehlen und das Autovolk soll folgen. Wir haben es offensichtlich mit 90% Befehlsverweigerung zu tun, ohne das einer etwas gesagt hat.

          Hoffentlich gelingt es auch bei der Energiesparlampe, dessen Qucksilber am Ende der Abfalllkette ins Meer gelangt und dann über den Fisch an uns verfüttert wird. Auch hier gelangen 90% der Stromfresser und Oranur-Schleudern in den Haushaltsmüll und damit durch Verbrennung in die Atmosphäre … – statt im Kanzleramt.

  18. Peter Nasselstein Says:

    Hier ein Beispiel für das ekelhafte antisemitische Gekröse, das sich heute mit Begriffen wie „Wihelm Reich“, „Orgon“, „Cloudbuster“, etc. ziert:

    http://www.youtube.com/user/Chembuster33

    Diese Leute sind weniger Wert als der Kot einer Schmeißfliege!

    • Peter Nasselstein Says:

      Sie verbreiten das gleiche Gedankengut wie dieser ägyptische Geistliche:

      http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/158722#.UCPU0E1lRRF

    • O. Says:

      Nun man mag sie organisierte Pest, Desinformer oder sonstwie nennen, sie arbeiten für genau diejenigen, die sie angeblich „aufklären“. Dies sind CIA Geschichten im doppelten Sinn, erzählt von Agenten über Agenten. Kein Nikola Tesla oder Wilhlem Reich hat sich hieran beteiligt, ebenso wenig ein Einstein. Die Autoren sind unseriös, oder sie sind seriös und werden unseriös gemacht. Wilhelm Reich hat keine Wettersonden gebaut oder erfunden, keinen Chembuster etc.
      Geschichten – wie diese – werden erzählt, damit Menschen, die sich mit Reich beschäftigen, ins Fahrwasser der mystischen Verschwörungstheorie geraten und abgelenkt werden, von tatsächlichen Möglichkeiten, die Sie aber nie herausbekommen sollen.

      Die Wahrheit über solche Experimente wird nie einer erfahren. Eine Halbwahrheit hierüber zu hören, soll mögliche Informationen von vorne herein abblocken. Gute Informationen schreit man nicht in die Welt, man gibt sie von Person zu Person weiter oder behält sie für sich.

      Ansonsten sind die Geschichten jetzt auch schon sooo alt und haben einen Bart, also warum gibts nichts Neues? Weigert sich deren „Medium“ Neuheiten zu produzieren? Vielleicht müssen sie einfach mal besser bezahlen, zum Nulltarif gibt es eben keine guten Geschichten mehr.

  19. Robert (Berlin) Says:

    Der bunte Mond

    CELESTIAL – a JOSE ESCAMILLA film

    • O. Says:

      Wo sind eigentlich Dänikens Pyramiden geblieben? – Sehr schöner Film vom „Mann auf dem Mond“.

  20. Peter Nasselstein Says:

    Olympia und die Emotionelle Pest:

    (…) verquälte, humorlose Minderheiten, die mit ihrem „Sozialismus“ das Leben an sich weghomogenisieren wollen…

    http://ethischer-realismus-workgroup.blog.de/2012/08/11/olympiade-geist-post-heroismus-14456400/

  21. Klaus Says:

    MODERN ORGONE Since the ORGONE ACCUMULATOR [which gathers and accumulates already occurring Orgone energy from the atmosphere] and the Cloudbuster, [which directs energy to a specific point using a variety of metals] it has been found that mixing catalyzed organic fiberglass resin with aluminum or steel metal shavings and adding CLEAR QUARTZ CRYSTAL created a substance that, functioned similarly to Reich’s Accumulators, instead of gathering Orgone energy, it CREATES it.
    Wrapping the Quartz into a CLOCKWISE turned copper wire [to „raise“ frequency] added the benefit of functioning as an effective POSITIVE energy generator transmuting the negative DOR energy into positive, life-benefiting POR energy.

    When a crystal is squeezed in the palm, it releases the properties attributed with said crystal. So As the resin shrinks and hardens around the crystal, [its points are electrically polarized through a well-known piezoelectric effect] it creates a permanent „squeezing“ effect or constant energy output; thus creating the modern Orgone

    http://www.mysoultree.com/orgone.htm

    • Peter Nasselstein Says:

      True peace is found upon the germination of a revolutionary seed. Bathing in positivity and light; it is only with deep gratitude that the seed can accept love. It is this crucial step in which the essence of truth begins to sprout its inspirational trees of PEACE.

      Was für ein sinnleeres hohles Gebrabbel!

    • O. Says:

      This is how to build a bullshit-generator from nothing to nothing to create DOR and call it Orgone or what ever you like. Those people know nothing.

  22. Robert (Berlin) Says:

    Wie die Linken mit Lenins Strategie des Klassenkampfes die USA als Schmelztiegel der Völker zerstören

    http://charleskonia.com/2012/08/13/how-the-left-and-the-right-view-americans/

  23. Robert (Berlin) Says:

    Das 2. Internationale Sozialistische Jugendtreffen in Wien 1929

    Ich vermute, Reich war dabei. Es vermittelt ein wenig die damalige Atmosphäre, in der er kämpfte.

    • Peter Nasselstein Says:

      Er wird wohl eher, als „Revolutionärer Sozialdemokrat“, angewidert am Rande gestanden und die feisten Redner auf dieser Veranstaltung der „Sozalfaschisten“ verflucht haben!

  24. O. Says:

    Hamburg – als erste Stadt – läßt den Islam in den Religionsuntericht in die Schulen einkehren, im Gegenzug soll die Gleichberechtigung der Frau bei den Islamisten anerkannt werden. (laut Tagesschau 24 von heute) und nun das Wetter: „Hitzewelle“ über Deutschland mit Temperaturen über 33 Grad. Kaum scheint mal wieder die Sonne, heißt es „Hitzewelle“ sobald die Zimmertemperatur von 20 Grad für ein paar Tage überschritten wird. Heute morgen fröstelten noch alle in den kurzärmlichen T-Shirts. – Eurohasia überall – möchte man schon sagen.

    • O. Says:

      Und hier eine weitere wertlose, aussagelose Seite – andere sind nicht zu finden bei google – die eine Anleitung dazu geben, eine „Hitzewelle“ zu beseitigen … – eine Bastelanleitung zum Bau von Geräten wird gegeben, die wir hier schon erwähnten.
      Die Funktionserklärung bleibt für mich mechanistisch, wenn es auch an Reich erinnert – wie Kate Bush in ihrem Lied – aber eben auch nicht mehr. Vergessen scheint jedoch Reichs Voraussetzung fürs die Orgonbiophysik, nämlich die eigene Therapie der Operateure. So bleibt es eben eine Anwendung – ein „app“ -.für i-books, handy und internet.

      http://marukuwato.multiply.com/journal/item/60?&show_interstitial=1&u=%2Fjournal%2Fitem

  25. Robert (Berlin) Says:

    Revolution – Befreiung zum Recht – Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider

  26. O. Says:

    Neuer Fund:
    http://bambule.nostate.net/wilhelm-reich.html

  27. Peter Nasselstein Says:

    The American College of Orgonomy
    Social Orgonomy Presentation Series
    Emotions Speak Louder Than Words
    Presented by David Holbrook, M.D.
    Saturday, October 6, 2012

    August 21, 2012
    Anger can be expressed with a shout or a mere roll of the eyes; happiness with just a smile or by singing out loud for all to hear. Both forms of communication are equally effective, and the emotions behind them intriguing to explore. Verbal and nonverbal aspects of communication as a means for emotional expression will be explored on Saturday, October 6, 2012 by board-certified psychiatrist, David Holbrook, M.D. in his presentation „Emotions Speak Louder than Words“ at the Paul Robeson Center for the Arts, 102 Witherspoon Street, Princeton, NJ from 4:00PM to 6:00PM. Dr. Holbrook will illustrate how understanding the function of the emotions that fuel expression can help us better communicate with each other and be in better contact with ourselves. He will draw on his previous experience as a professional stage and film actor, as well as use examples from psychotherapy, neuroscience, and everyday life in this stimulating and thought-provoking presentation.
    Dr. Holbrook graduated from Albert Einstein College of Medicine in New York City with an M.D. degree and is board certified in psychiatry. He is in private practice in Lebanon, New Jersey where he treats infants, children, adolescents, adults, couples, and families. Dr. Holbrook is a Clinical Associate of the American College of Orgonomy and is available for interview prior to the event.

    Admission is free thanks to underwriting support. Donations are welcome. Suggested adult, non-student donation is $45. Reservations are recommended. Call (732) 821-1144 or make your reservation online by visiting http://www.orgonomy.org.

  28. Peter Nasselstein Says:

    Christopher Turner diskutiert sein Buch im Radio:

    http://www.againstthegrain.org/program/591/mon-82012-wilhelm-reich-and-sexual-revolution#comment-form

    • O. Says:

      Um es mit den berühmten Worten eines deutschen Orgonomen zu sagen: Ich kann nicht soviel essen wie ich kotzen möchte. Wieder ist ein „Meilenstein der Geschichtsverfälschung“ gelungen: der erste war Lasseks Kunstbuch zur OT und jetzt Turners „orgastic“ Interpretation des ORAC.
      Beginnend mit dem Bild, dass man vor Reich Hysterikerinnen „mit Massage“ (an der Muschi, wo sonst?) und mit einem „Vibrator“ geheilt hätte, wird der Argumentationsstrang über eine (nie stattgefundene) angebliche „Sexuelle Revolution in den USA“ hin zur Orgonbox „Amerika“ geführt, in der wohl „naked“, weil es keinen schöneren Ort zum onanieren gebe „und man dort sicher vor einem Atomschlag sei“, geführt. Unser „Tiefen-editor“ zweier Londoner Schmierblätter weiß auch durch Eingebung und nicht durch Ferndiagnose, dass Reich „verrückt“ wurde, bevor er in die USA ging. Das erklärt natürlich alle seine Erkenntnisse der Orgontheorie für Turner. Aber es geht ja immer nur um ein Konstrukt von einer sexuellen Revolution, die heute vergessen sein soll (bzw. nie stattfand). Reich wird von Turner indirekt für den Einfluss auf viele Schriftsteller und Kulturträger hochgelobt, um ihn um so mieser wieder fallen lassen zu können. Amerika sei unter einer „orgastischen Orgon-Glocke“ in den Sechzigern gestanden – mit einem Orac in jeder studentischen Wohnung aus der großen Orac-Fabrik in Maine.
      Nun wird man fragen wollen, woher Herr Turner solch spannende Informationen hat? Londoner Journalismusrechergen aus den FBI-Akten? Oder muss eine Reinkarnation vermutet werden und die Infos wurden aus dem Vorleben mitgebracht?

  29. Peter Nasselstein Says:

    Es ist ungeheuerlich, wie in Deutschland Moslems unterdrückt und beleidigt werden! WEHRET DEN ANFÄNGEN!!!

    http://www.pi-news.net/2012/08/video-interview-mit-koptin-aus-agypten/

  30. Peter Nasselstein Says:

    Die Speerspitze der „Arbeiter“-Bewegung Deutschlands:

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/sahra_ralph_oskar/

    Heute hat „linke“ Politik NICHTS mehr mit dem Wehren der Arbeiter gegen Ausbeutung zu tun, sondern ist AUSSCHLIESSLICH Ausdruck von Neurose!

  31. Peter Nasselstein Says:

    Ein Orgonenergie-Akkumulator in der Schweiz zum Verkauf:

    http://www.ricardo.ch/search/search.asp?txtSearch=Orgon%20Akkumulator&Catg=1&InTitleAndDesc=1&IsNavBarSearch=1

    • O. Says:

      Der Preis wäre ok, die Außenwände sind aus Pressspanplatten, die man schon mal mit Dämmplatten austauschen sollte und dabei ins Innere sehen kann, um zu erfahren, wie der ORAC innen aufgebaut wurde. Erst wenn die richtigen Materialien verwendet worden sind, ist es ein Orgon-Akkumulator.

    • O. Says:

      Selbstbeschreibung:
      „Mehrschichtiger Orgon-Akkumulator. Konstruiert nach Planvorgaben durch die Schreinerei Pfyl & Co., Schwyz. Produktionsjahr um 1987.
      Der Kasten weist aufgrund von Zügeltransporten leichte Kratzspuren auf, welche sich jedoch grösstenteils beseitigen lassen sollten.
      Damaliger Herstellungspreis: Fr. 1’500.– (Konstruktion, Spanplatten, Schafwolle, Stahlwolle) plus verzinkte Stahlbleche Fr. 200.- = Fr. 1’700.–. Nachteil: Es handelt sich um eine Spanplatten- und nicht Massivholz- oder Holzfaserdämmplatten-Konstruktion. Nach rund 25 Jahren sind jedoch praktisch keine Ausgasungen/Ausdünstungen der Spanplatten mehr feststellbar.“

      Ich vermute, dass das Stück nicht mehr gut auseinander zu nehmen sein könnte (Transportprobleme). Die Vorzüge der Holzfaserdämmplatten, das für Trockenheit sorgt, sind hier nicht gegeben. Schafwolle (wird häufig verwendet) bringt für mich keine empfehlenswerte Orgoneigenschaft, wenn man von der Qualität ausgeht.

  32. Robert (Berlin) Says:

    Feindbild Islamkritik / Islamophobie und Istanbul Prozess. Mit Sabatina James

  33. Peter Nasselstein Says:

    Sehr interessanter Gedanke zur geschichte Saharasias von einem Leser bei pi-news.net:

    Die Gefahr ist ja, dass die Araber ihre Eroberungen durchgeführt haben OHNE militärische Überlegenheit.(s. Bat Ye’or: Der Niedergang des Orientalischen Christentums unter dem Islam)

    Sie haben zwar einige kleinere Schlachten gewonnen, die waren aber nicht enstcheidend.

    Entscheidend war, dass sie den Willen zum Widerstand gebrochen haben, indem ihre Marrodierenden Horden über das freie Land herfiel und die Stadte solange bedrängten, bis diese Schutzverträge mit ihnen abschlossen.

    Hat das nicht frapante Ähnlichkeit mit der Gegenwart?

    Auch wir lassen uns von den zu Millionen einfallenden Migranten aus dem Morgenland ausplündern und statt sie in ihre Schranken zu weisen, schliessen wir Verträge mit ihren religiösen Führern.

    http://www.pi-news.net/2012/08/vater-des-gekopften-pearl-gift-des-korans/

  34. Peter Nasselstein Says:

    Charles Konia erklärt, warum die Linke politisch im Vorteil ist:

    http://charleskonia.com/2012/08/25/the-left-has-the-advantage-in-politics/

    Beide Lager halten sich an die Regeln, doch die politisch organisierte Emotionelle Pest (in Deutschland die Grünen, die SPD und die Linke) tun nur so: in Wirklichkeit nutzen sie das nur als Camouflage, um aus der destruktiven sekundären Schicht heraus agieren zu können. Beispielsweise reden sie immer von Zivilgesellschaft, Dialog, Offenheit, Debatte, offenen Austausch, Diskussionskultur, – um dann jeden erbarmungslos niederzuknüppeln und aus der Gesellschaft auszuschließen, der außerhalb ihrer kommunistischen Ideologie argumentiert.

    • O. Says:

      Ich tue mich mit Chalres Konias Denken schwer, da er für mich das „Konservative Danken“ aus den 80-ern vertritt: Hier brauchten die Konservativen ihren „Linken“, wie Hitler seinen Juden, um sich abzugrenzen und sich selbst zu definieren. Jeder, der anders schien, wurde mit einem „Linkenstern“ abgestempelt. Eine solche Diskriminierung möchte ich in diesem Land nicht wieder haben.
      Nach der „Kohlära“, die nicht zum Aushalten war, folgte die Fortsetzung derselben mit Schröder (der deutsche Obama) und Fischer und Schilly – alles Erzkonservative, die mal in der flaschen Partei zu sein schienen. Von „Links“ also keine Spur! Dann wieder die Machtergreifung durch Merkel (gegen des Wählers Stimme, selbes Spiel wie bei Kohl) wird ein Softi-Rechtskurs gefahren, der sich erst später zum absolutistischen, „atomic“ Wahn entpuppt.
      Multikulti konnte sich also unter den Konservativen aller Farben entwickeln und ist keine „linksfeministische“ Umsetzung, auch wenn diese davon reden. Und Fr. Merkel will ich nicht die Ehre einer Linksfeministin zu Teil werden lassen.
      In den Achtzigern machte es Sinn gegen eine Diskriminierung einzutreten unter der Vorstellung, dass intergrierte Minderheiten willkommen sind. Die Rechte hetzte dagegen (und nicht nur die NPD) und ist diejenige die eine Überfremdung vorantrieben, soweit ich dieses Ergebnis jetzt sehen kann. Eine islamische Gewaltkultur gegen „Deutsche“ gab es in den 80-ern nicht. Das hat sich mit der Technowelle in den Neunzigern entwickelt, zeitgleich mit dem sozialen Kahlschlag des „engeren Gürtels“ und der Einführung der Globalisierungsdoktrin.
      Nun kommt man sich heute in den Großstädten und auf dem Lande zunehmend als Fremder im Lande vor. Viele Menschen NDH sind bestens integriert und erst bei genauerem Hinhören, erkennt man eine fremde Sprache oder eine andere Kultur. In den Schulklassen des Westens sind deutsche Kinder oft die Ausnahme, eine Minderheit. Eine deutsche Identität geht damit verloren. Was bleibt ist vielleicht eine europäische Identität.
      Was wir erleben ist der „clash of civilizations“ – ein Zusammenprall der Kulturen: Abendland vs. Islam. Und darum geht es, jenseits der Politikmeierei, wo die Konservative den einen Linken sucht, der längst ein historisches Relikt ist. Die deutsche Demokratie besteht aus drei Auslaufmodellen: Merkel, Trettin und Gysi. Und die werden wir ja wohl noch überleben.

      • Robert (Berlin) Says:

        Hallo O.,
        „linksfeministisch“ ist ja von mir benutzt worden, auch weil mir keine bessere Abgrenzung einfiel. Aber inzwischen hat die parasitäre Elite insgesamt das Gleiche üble Programm:
        Ökodiktatur, Islamisierung, EU-Diktatur etc. Eine europäische Identität sehe ich nirgendwo, selbst ihre Propagandisten haben sie nicht.
        Es kommt darauf an, wo man wohnt, um zu sehen, wie es läuft zum Thema Integration.

        • O. Says:

          Hallo Robert,
          Die europäische Identität muss ich mir auch selber denken (ich setze sie nicht mit EU gleich) nachdem „deutsch“ sich so gut wie aufgelöst hat. Jenseits der Hauptstadt ist das gleiche Elend in Ansätzen zu erkennen, echt erschreckend. Ob eine Integration jenseits der Großstädte funktioniert, bleibt fraglich.
          Die oben genannte Diktatur ist das Problem, welchen „liberalen“ oder „öko-light“ Anstrich sie sich gibt, ist gleich.

  35. Robert (Berlin) Says:

    Ich will mein Land zurück“: Ingrid Carlqvist über den schwedischen Multikulti-Albtraum.

    • Robert (Berlin) Says:

      http://dispatch-international.com/de

    • Peter Nasselstein Says:

      So viel zur Mär, die Überfremdung in Deutschland hätte irgendetwas mit unserer Vergangenheit zu tun! Welche Schuld haben die Schweden auf sich genommen, wofür müssen sie büßen?

      Es geht darum. daß aus den einstigen sozialdemokratischen Arbeiterparteien, die tatsächlich noch von imgrunde KONSERVATIV strukturierten Arbeitern beherrscht wurden, im Laufe der Zeit Agenturen von spinnerten Intellektuellen und reichen Idealisten a la Olaf Palme wurde, die uns alle mißbrauchen, um ihre charakterstrukturellen Bedürfnisse zu verwirklichen. Es ist die EMOTIONELLE PEST und sonst nichts!

      • Robert (Berlin) Says:

        Selbst dort, wo nie der Hitlerfaschismus seinen Fuß hineinsetzte, ist jeder schon ein NAZI, der nicht der linksfeministischen Geistesdiktatur entspricht. Nur komisch, Assange soll wegen fehlender Kondome verhaftet werden, aber tausende muslimischer Serienvergewaltiger stehen unter Naturschutz. Das ist linksfeministische Ideologie!

  36. Robert (Berlin) Says:

    „Zur Geschichte Saharasias“

    Dürre beendete Zeitalter der Pyramiden

    http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/ausgegraben-urlauber-finden-bronzeskulptur-und-wikingerhafen-entdeckt-a-851868-5.html

    Zitat:
    „Die älteste Trockenphase datiert demnach aus die Zeit vor 6000 Jahren. Auch vor 3000 Jahren gab es eine Dürre. Wahrscheinlich war sie für den Fall des Königreiches von Ugarit und die größten Hungersnöte in Babylonien und Syrien verantwortlich. Auch vor 4200 konnten die Forscher eine globalen Mega-Dürre ausmachen, die flächendeckende Hungersnöte auslöste. Sie führte vermutlich zum Niedergang des Alten Reiches in Ägypten – jenes Zeitalters, in dem die großen Pyramiden erbaut wurden.“

  37. Peter Nasselstein Says:

    Das Neuste aus dem Wilhelm Reich Museum:

    Klicke, um auf update_12_08.pdf zuzugreifen

    • Robert (Berlin) Says:

      A bound 143-page Catalog of Wilhelm Reich’s Personal Library is now available in our bookstore for $26.95. To anyone interested in Reich’s life and work, especially the serious scholar, this catalog provides a deeper understanding of Reich’s intellectual pursuits and the evolution of his work.

  38. Peter Nasselstein Says:

    Vom American College of Orgonomy:

    We are pleased to tell you that a follow-up article about our Social Orgonomy presentation „Fathers: A Forgotten Factor“ by Dr. Peter Crist appeared recently in The Princeton Sun. To view a PDF of the article on our website, follow this link to our Public Eye page http://orgonomy.org/public_eye.html. To read the article in the online version of The Sun, click on the following link and scroll down to page 12. http://www.scribd.com/doc/99592207/Princeton-0711

    Be sure to reserve your seat for our next Social Orgonomy presentation, „Emotions Speak Louder Than Words“ by David Holbrook, M.D., which will take place Saturday, October 6, 2012 from 4:00PM to 6:00PM at the Paul Robeson Center for the Arts in Princeton, NJ. Make a reservation today by visiting http://orgonomy.org/events.html or calling our office at (732) 821-1144. Admission is free thanks to underwriting support. Donations are welcome.

  39. Peter Nasselstein Says:

    Charles Konia über die Marktwirtschaft und ihre Bedrohung durch Linke und „Kapitalisten“:

    http://charleskonia.com/2012/08/29/the-free-market-is-not-the-problem/

  40. Robert (Berlin) Says:

    Der Linke Jürgen Elsässer zum schwulen Shit-Storm

    Shit-Storm gegen CDU-Frau – weil sie die Familie verteidigt

    • Peter Nasselstein Says:

      Es ist wie vorher in der Arbeiterbewegung oder der grünen Bewegung. Eine Gruppe von grundsoliden und im besten Sinne des Wortes konservativen Menschen wird von einer kleinen Gruppe linker Ideologen instrumentalisiert, dominiert und schließlich sequestriert. Die meisten Schwulen sind eher traditionell eingestellt, werden aber von politisch motivierten Freaks „vertreten“. Bei manchen Indiostämmen sind sie von jeher das Rückgrat der Tradition.

    • Robert (Berlin) Says:

      http://www.focus.de/politik/deutschland/kisslers-konter/shitstorm-gegen-cdu-politikerin-homo-ehe-deutschland-hat-verlernt-gesittet-zu-streiten_aid_804639.html

      Schaut euch mal das Foto der Staatssekretärin im Bundesumweltministerium in Groß an, und ihr wisst, was ich weiß…

    • O. Says:

      Also die CDU-Lady gehört aufgeklärt: Barbie und Ken sind geschieden! Was sie sich unter „klassische Familie“ vorstellt, soll bedeuten: 50% der deutschen Ehen mit Kindern sind schon nach wenigen Jahren geschieden, erst Jahre später folgen Patchworkgemeinschaften, ob wieder verheiratet sei dahingestellt. Inbetween gibt es eben die meist alleinerziehenden Mütter. Demgegenüber wird man in Familien nichtdeutscher Herkunft (NDH) kaum „gescheiterte“ Ehen finden.
      Demgegenüber mögen Homoehen mit gleicher romantischer Vorstellung praktiziert werden, wie die von Barbie und Ken, aber ob sie eine gewisse Zeit überdauern werden, sei dahingestellt.

      Der Erkenntnis, dass Familien mit Kindern, das Rückrat einer Gesellschaft ist, sollte auch die finanzielle Untersützung folgen in Form besserer Gehälter folgen, die seit 20 Jahren ausbleibt. Jeder verdient so gut wie unsere CDU-Lady.
      Zum Beispiel gönnt sich der CDU-Staat wieder eine „Sondersteuer“ und „20%-Minusrunde“ bei den ErzieherInnen, die von den Partnern ausgeglichen werden muss, sofern es einen Ken gibt, der etwas verdient.

      Homoehen sind also das Modell der Zukunft, weil sie keine Kinder zeugen, also sollte es so auch klar im CDU Wahlprogramm drin stehen statt Augenwischerei mit der „klassischen Ehe“ zu betreiben.

      • Robert (Berlin) Says:

        Ja, die Situation ist beschissen. Nur soll die kommunistisch/feministische Zerstörung der Familie weiter tradiert werden? Die Frage ist doch, warum seit 30 Jahren die natürliche Familie aktiv unterminiert wird.

      • O. Says:

        Wenn man das Familienkonzept schon unterminieren möchte, dann bitte in einer offenen Diskussion und nicht die Homoehe als Alternative bringen. Reich redet von einer Zwangsehe und Zwangsmoral, da könnte man mal ansetzen. Er meinte damit keine türkischen Zwangsheiraten womöglich mit minderjährigen Verwandten, sondern das lieblose Zusammensein in der Ehe, dass in Heuchelei endet (u. sex. Missbrauch an Kindern): Fremdgehen, Prostituion oder Krebs sind die Kosten der Ehe, vom psychischen Leid abgesehen. Wenn Kinder im Spiel sind, dann sind sie die ersten Opfer der Trennung oder des verborgenen Doppelspiels. Der Begriff Familie darf nicht an der staatlich-krichlichen lizensierten Ehe festgemacht werden. Ich würde eher „Zweierbeziehungen“ für „natürlich“ halten, deren Dauer nicht (vorher) festgelegt werden kann.
        Eine Vielfalt wäre wohl zu wünschen, jedem das Seine.

        _______________________________

        Nun um die „Familienromantik“ nun ganz zu hinterfragen, muss man auch solche Familien berücksichtigen: Auf einem Straßenfest mit besonders viel Menschen sitzt eine deutsche Frau mit ihrem Kind auf dem Schoß liegend und zieht dem ca. 9 Jährigen die Hose runter und entblöst den gesamten Hintern, um darauf Poklatsche „des Spaßes halber“ zu verteilen.
        Kein Empfinden für eine Demütigung! Pädophilie unter dem Schutzmantel der Familie … so schnell kann man gar nicht reagieren, wie man entsetzt ist. Demnächst kann man nur noch mit Kamera durch die Straßen laufen und solches Bildmaterial der Polizei und dem Jugendamt vorlegen.
        Wenn ich mir die meisten „Familien“ anschaue, die schon älteren Datums sind, dann sind die nicht mehr „kommunistisch/feministisch“ zu zerstören, weil die Fäulnis von innen kaum noch auf sich warten lässt. Die jungen Familien bilden ja schon eher die Ausnahme. – Die Zerstörung „junger Beziehungen mit Kindern“ (auch Familie genannt) ist somit politisches Programm aller Parteien.

        • Robert (Berlin) Says:

          Klar sind diese Leuchten der Familienmoral (auch Eva Herrmann) persönlich selbst keine Vorbilder.
          Nur warum sie deswegen kritisieren, dass sie das nicht gelebt haben, was sie später fordern.
          Sex. Missbrauch war zu Reichs Zeiten nicht das überragende Thema, wie es heutzutage medial insziniert wird. Aber wer kann beweisen, dass er das Ergebnis der Ehe wäre und Zweierbeziehungen ohne Dauer davon verschont blieben? Aber eine Familie ist eben keine „junge Beziehung [???] mit Kindern“, sondern eine Lebensgemeinschaft, sexuell und finanziell definiert (sie ist aber mehr) mit Aufzucht eigener Kinder.
          Zwar stimmt es, der Zug geht in die andere Richtung, nirgendwo in Europa zeugen mehr Frauen keine Kinder (%) als in Deutschland, aber wie soll das weitergehen? Masseneinwanderung muslimischer und afrikanischer Völker als Lösung mit Auflösung der eigenen Geschichte und Kultur?
          Überall außerhalb Europas denken die Menschen anders, unsere homophile Elite reitet ihre sellbstmörderische Ideologie höchstens noch für zwei Generationen, dann bricht ihr auch die eigene Basis weg.
          Übrig werden familienzentrierte Völker bleiben, denen die Familie das Wichtigste im Leben ist und die dann wegen ihrer reproduktiven Größe in Europa die Macht übernommen haben. Die werden dann mit gender-gerenderten Singleeuropäern wenig federlesens machen.

        • O. Says:

          Eine „Lebensgemeinschaft, die (…) finanziell definiert ist“ und von Niedriglohn leben muss, kann eben nicht existieren. Die „sexuelle Definition“ überlasse ich mal Reich, die meisten ahnen davon ja nichts. Deutschland ist von den HIGS verraten und verkauft worden – das ist ganz wörtlich gemeint.

  41. Robert (Berlin) Says:

    Zu Gertrud Meyer, Assistentin Wilhelm Reichs in Norwegen, gibt es eine politische Biografie:

    http://www.zhb-flensburg.de/dissert/lenz/

    • Robert (Berlin) Says:

      Willy Brandt traf Mary Bord Higgins 1945 beim Nürnberger Prozess, sie war Journalistin. Das sind Verbindungen, die keiner vorher geahnt hat.

      • Peter Nasselstein Says:

        Willy Brandt traf die Journalistin Mary Boyd Higgins im Frühherbst 1945 in Bremen, als er im Auftrag der norwegischen Arbeiterpresse zum Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess reiste und dort einen Zwischenstopp machte.

    • Robert (Berlin) Says:

      Gibt es auch als gedrucktes Buch
      http://www.schoeningh.de/katalog/titel/978-3-506-77569-6.html

    • Peter Nasselstein Says:

      Mal wieder alles kompletter Unsinn! Universitäre „Wissenschaft“… Grrrrrrrrrr!

      Brandt erwähnt die damals ziemlich berühmte amerikanische Journalistin Maggie Higgins. Hat nichts, aber auch rein gar nichts mit Mary Boyd Higgins zu tun!

      http://de.wikipedia.org/wiki/Marguerite_Higgins

    • Robert (Berlin) Says:

      http://www.exilforschung.de/_dateien/neuer-nachrichtenbrief/NNB21.pdf

      Gertrud Meyer (1914-2002)
      Gertrud Meyer gehört zu den Emigrantinnen, deren Namen man vergeblich im Biographischen
      Handbuch sucht und die in der Standardliteratur zum deutschsprachigen Exil bestenfalls als
      „Willy Brandts Lübecker Jugendfreundin“ oder als Wilhelm Reichs Mitarbeiterin Gertrud
      Gaasland zu finden ist – und doch gehört sie zu den Frauen, ohne deren wesentliche und
      selbständige Beiträge das politische Exils kaum hätte arbeiten können.
      Gertrud Meyer, am 14. Juli 1914 als zehntes Kind einer Arbeiterfamilie in Lübeck geboren
      und damit fast auf den Tag genau sieben Monate jünger als Brandt, stammte aus einfachen
      Verhältnissen und kam, wie Brandt, früh in die Lübecker Arbeiterjugendbewegung, für die sie
      nach der nationalsozialistischen Machtübernahme illegale Arbeit leistete. Im Mai 1933 wurde sie
      verhaftet, war fünf Wochen in Haft und fuhr nach ihrer Entlassung nach Oslo. Aus der
      ursprünglichen Besuchsfahrt wurde auf Grund weiterer drohender Verhaftungen in der
      Hansestadt aus der Besucherin eine Emigrantin, deren Aufenthaltsgenehmigung in dem wenig
      emigranten-freundlichen Norwegen für jeweils drei Monate verlängert wurde, bis sie im Sommer
      als politischer Flüchtling anerkannt wurde. Da sie jung und gesund war und als junge Sozialistin
      es nicht besser haben wollte als andere Jugendliche, wollte sie von keiner
      Flüchtlingshilfsorganisation unterstützt werden, sondern bemühte sich schnell um eine Arbeit. Sie
      erhielt erst eine Stelle als Dienstmädchen, dann Arbeit bei dem Leiter der
      Intellektuellenorganisation Mot Dag, Erling Falk, und dessen Schwester, danach kurzfristig bei
      6
      dem Psychoanalytiker Otto Fenichel und schließlich bei Wilhelm Reich. Durch ihre Einkünfte
      schuf sie für sich, Brandt und die kleine, aber sehr aktive Osloer SAP-Gruppe eine bescheidene,
      aber doch sichere finanzielle Grundlage.
      Der Satz einer Freundin und Mitemigrantin – „Die Männer machten die Politik, wir Frauen
      arbeiteten für den Unterhalt“ – galt nicht für Gertrud Meyer. Ihre Arbeitskapazität war groß. Sie
      übertrug nicht nur Texte und Manuskripte für das Schulungsmaterial und die Exilzeitschriften der
      SAP auf Wachsmatrizen, sondern übernahm während Brandts zahlreicher Auslandsreisen die
      Gruppenleitung. Ende 1936 repräsentierte sie die Osloer SAP-Gruppe bei der „Kattowitzer Konferenz“
      der SAP in Mährisch-Ostrau und im Juli 1937 nahm sie an den Sitzungen der erweiterten
      Parteileitung der SAP in Paris teil. Nachdem sie Anfang Dezember 1936 nach einer Scheinheirat
      mit einem Mot Dag-Mitglied norwegische Staatsbürgerin geworden und ihr Aufenthalt damit gesichert
      war, trat sie öffentlich als Redakteuren der SAP-Exilzeitschriften „Kampfbereit“ und „Sozialistische
      Jugend“ in Erscheinung. Als Norwegerin führte sie im Parteiauftrag mehrere illegale
      Reisen nach Deutschland durch. Sie genoss nicht nur das Vertrauen der eigenen Genossen, sondern
      auch das anderer Emigranten, sodass sie zur Leiterin der Emigrantengemeinschaft Oslo gewählt
      wurde.
      Als Jacob Walcher im August 1933 Oslo besuchte, unterhielt sie bereits Kontakte zu der Mot
      Dag-Gruppe und tauchte auch in der Mitgliederliste der elitären Organisation auf. Anders als
      Brandt fand sie sich in diesem Milieu jedoch weniger zurecht. Ihr „norwegisches Zuhause“ wurde
      die Gruppe „Frihet“ (Freiheit) des Arbeiterjugendverbandes und der traditionsreiche Osloer
      Arbeiterverein („Oslo Arbeidersamfund“). „Frihet“ wurde zu einem Zentrum der linken
      Opposition. Hier versuchten Brandt, Gertrud Meyer und die SAP-Jugendlichen, für die
      internationalen Ziele der SAP und eine Radikalisierung der norwegischen Arbeiterpartei zu
      wirken. Das Projekt scheiterte, aber da die Norweger das brennende Engagement der jungen
      Deutschen verstanden, wurde sie nie zur persona non grata. Durch ihr Engagement und
      liebenswürdiges Wesen stand ihr selbst die Tür des Regierungschefs Johan Nygaardsvold offen,
      wenn es galt, Geld für die Arbeit der SAP in Deutschland zu sammeln. Auf Grund ihres Wissens
      und Wesens und einer Sprachbegabung, die der Brandts in nichts nachstand, wurde sie in den
      Vorstand von „Frihet“ gewählt und leitete dort Studienzirkel.
      Mitte Mai 1939 fuhr Gertrud Meyer nach New York, um Wilhelm Reichs Übersiedlung in die
      USA vorzubereiten. Die geplante Rückkehr war wegen des Kriegsausbruchs nicht möglich. Bis
      zum dramatischen, politisch begründeten Bruch mit Reich, der sie als Mitarbeiterin sehr schätzte,
      ihr aber bei seinen Absolutheitsansprüchen wohl nie richtig vertraute, im Spätwinter 1941
      arbeitete weiterhin als dessen Assistentin. Später war sie im Wohlfahrtsbüro der norwegischen
      Handelsflotte in New York im Status eines „Norwegian Government Official“ tätig und hatte
      deshalb keine Probleme mit den amerikanischen Behörden. Sie hielt die Verbindung mit der SAP
      und hatte während der gesamten Kriegsjahre Kontakt zu Hertha und Jacob Walcher in New York
      und Irmgard und August Endele in Stockholm. Von den USA aus bemühte sie sich um Affidavits
      für gefährdete deutsche Flüchtlinge in Schweden, wobei sie keineswegs nur an SAP-Mitglieder
      dachte, sondern auch Emigranten anderer politischer Gruppen.
      Nach 1945 sah sie weiterhin eine Existenzberechtigung für die SAP und distanzierte sich, vielleicht
      unter Walchers Einfluss, von den Sammlungsbestrebungen der Stockholmer SAP-Gruppe
      und deren Eintritt in die SPD. Als sie 1946 nach Norwegen zurückkehrte, bemühte sie sich um
      eine Remigration nach Deutschland, die jedoch scheiterte. Im März 1947 konnte sie für 10 Tage
      nach Norddeutschland und damit auch nach Kiel reisen. Tief deprimiert über das dortige Elend,
      kehrte sie nach Oslo zurück und engagierte sich in der Hilfsarbeit für Deutschland in Norwegen,
      wo sie schließlich ihre Familie gründete.
      Sie starb am 19. November 2002 als Gjertrud Danielsen in Oslo.
      Einhart Lorenz, Oslo

  42. Peter Nasselstein Says:

    Wer sich über meine pseudowissenschaftlichen Ergüsse zur Soziologie in diesem Blog aufregt: hier soziologische WISSENSCHAFT, wie sie heute von wirklichen Fachleuten betrieben wird:

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/das_hat_adorno_nicht_verdient/

  43. Peter Nasselstein Says:

    Wilhelm Reich. Lecture by Harald Kautz-Vella

    • O. Says:

      thanks to „Baldron“. Da frage ich mich, war das für die I-net-Öffentlichkeit gedacht? Was hat der Vortrag gekostet?

  44. Peter Nasselstein Says:

    Orgon-Akkumulator zum Hammerpreis

    http://www.ricardo.ch/kaufen/sammeln-und-seltenes/sonstiges/orgon-akkumulator/v/an687520794/

    Die Auktion läuft bis Montag, den 3.9.2012, 16:52 Uhr

    • O. Says:

      Selbst, wenn der Preis der 1 € Hammerpreis wird, soll man es aus der Schweiz abholen und kriegt das Ding wohl nicht auseinandergebaut. Besser dann eine Axt mitnehmen. Er ist nicht zerlegbar, da braucht man einen VW-Transporter, ein Kombi wird da nicht reichen. Nicht zuletzt gibt die Spanplatte eine anderes Gewicht als eine Dämmplatte, von daher muss der Träger kerngesund sein und besser ebenerdig wohnen. Zu Hause wird man das gute Stück dann öffnen und schaun, ob die Stahlwolle nicht oxidiert ist oder sich in der Wolle nicht eine Überraschung eingenistet hat. Wenn es feucht geworden ist, dann kann man das Stück vergessen.

  45. Peter Nasselstein Says:

    Charles Konia über die bioenergetischen Grundlagen des linken Gesellschaftsmodells:

    http://charleskonia.com/2012/08/31/telltale-signs-of-leftist-ideologues/

  46. Jonas Says:

    Möglicherweise interessant in orgonomisch-funktionalistischer Hinsicht:

    http://www.bio-pro.de/magazin/thema/08368/index.html?lang=de

    Thema „Mastergene“:

    „Zusammen bilden sie einen „Werkzeugkasten“ aus genetischen Elementen, die dafür sorgen, dass andere Gene in der Embryonalentwicklung nach einem festgelegten Muster an- und abgeschaltet werden. Sie liefern gewissermaßen die Bauanleitungen für die Entstehung der Tiere. Die Entdeckung dieses Werkzeugkastens hat zu völlig neuen Vorstellungen über die Evolution der Tiere und ihrer Organe geführt. Ihre immense Vielfalt an Bauplänen und Mustern verdanken die Tiere der Variation einer begrenzten Anzahl von uralten Themen.“

  47. Peter Nasselstein Says:

    Eine Website, die den verbrecherischen Machenschaften von Peter Nasselstein endgültig ein Ende setzt:

    http://www.blablameter.de/index.php

    • O. Says:

      Na toll, jetzt werden alle Kommentare erst einmal durch den blablameter gedreht. 😦
      Das ist ja wie eine Englischübersetzung über Google und zurück ins Deutsche.

  48. O. Says:

    Das Publikum vor dem Clint Eastwood spricht (siehe Konias Page im Kommentar), ist so parteipolitisch ambitioniert, dass es die USA in die nächste Katastrophe führt … nothing changes! Only the devil changes his name. „Den Politikern gehört nicht das Land …“ sagt Clint. Er hätte den Satz auch beenden sollen … – vielleicht mit: „Let them go!“ Wie kann man denken, es würde eine Hoffnung für die Menschen in Amerika geben?
    Insbesondere stellt sich mir die Frage, wenn man, wie Konia, Reichs Charakteranalyse kennt und diese auf die Massenpsychologie anwenden kann, wie kann man an eine positive Veränderung glauben, die keine strukturelle Veränderung der Menschen zur Basis hat?

    • Peter Nasselstein Says:

      Es geht heute um das gleiche wie Anfang der 1930er Jahre: Zeit gewinnen, bevor der Wahnsinn alles hinwegfegt. Damals war es Hitler, heute Obama. Im übrigen hält Clint eine Rede, die nicht parteipolitisch gebunden ist.

      • Jean Says:

        Also sind Ihrer Meinung nach die „Konservativen“ immer das kleinere Übel? Manchmal ist diese Übel auch ganz schön groß.
        Und worauf warten wir? Dass jede Generation etwas weniger gepanzert ist als die vorherige? Wo doch, nach Konias Analyse (oder Ihrer Interpretation), die Panzerung sich seit den 1960ern verstärkt hat? Und durch Multikulti, political correctness und liberale Kontaktlosigkeit weiter verstärkt wird? Da scheint mir keine Besseruung in Sicht.

        • Peter Nasselstein Says:

          Konservative sind sicherlich nicht immer das kleinere Übel, aber heute. Linke (bzw. „liberal“) sind nicht per se schlechter, sie sind nur heute indiskutabel, weil sie von pestilenten Charakteren dominiert werden (von „pseudo liberals“).

          „Panzerung“ macht wenig Sinn, wenn man sie quantitativ betrachtet. Quantitativ sind heute die Menschen weniger gepanzert als früher, aber leider geht das qualitativ mit einer verheerenden Verschiebung von der körperlichen Panzerung zur Augenpanzerung einher.

          Ist keine Besserung in Sicht. Dazu demnächst ein Blogeintrag.

          Boah, klingt alles so wichtigtuerisch, was ich hier schreibe, aber entweder das (also sich apodiktisch kurz halten) oder ich muß hier seitenlang rumlabern, ohne was zu sagen…

  49. Robert (Berlin) Says:

    Go Topless, eine neue Emanzipationsbewegung

    http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Frauen-kaempfen-fuer-das–Oben-ohne-Recht–25547647

    http://gotopless.org/

  50. Peter Nasselstein Says:

    Charles Konia über Clint Eastwoods Auftritt bei den Republikanern:

    http://charleskonia.com/2012/09/03/clint-eastwoods-skit-at-the-republican-national-convention/

  51. Peter Nasselstein Says:

    Falls sich der Leser fragt, wie ich es schaffe, jeden Tag einen neuen Artikel ins Netz zu stellen. Ich lasse schreiben! Meine Sätze werden von dieser Maschine kreiert:

    http://www.luftpiraten.de/phrasendreschmaschine.html

  52. Robert (Berlin) Says:

    Where’s the Truth?: Letters and Journals, 1948-1957

    auf Platz 1

    http://www.amazon.de/gp/bestsellers/books-intl-de/56719011/ref=pd_zg_hrsr_eb_2_4_last

    • Robert (Berlin) Says:

      Hab gerade das Buch erhalten. Wegen Vorbestellung kostete es nur 21,95 EUR. Es ist ziemlich dünn im Vergleich zum Vorband, hat auch einige Fotos im Mittelteil, die meisten bekannt. Einige wenige Scribbles von WR sind auch dabei.
      Ich freu mich schon auf die (mühselige) Lektüre (in Englisch).

      • Peter Nasselstein Says:

        Ach was, Englisch ist doch einfach. Mein Motto ist:

        The move from a structuralist account in which capital is understood to structure social relations in relatively homologous ways to a view of hegemony in which power relations are subject to repetition, convergence, and rearticulation brought the question of temporality into the thinking of structure, and marked a shift from a form of Althusserian theory that takes structural totalities as theoretical objects to one in which the insights into the contingent possibility of structure inaugurate a renewed conception of hegemony as bound up with the contingent sites and strategies of the rearticulation of power.

        http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/tief_verletzt_als_juedin_in_deutschland/

      • Peter Nasselstein Says:

        Ich habe das Buch heute auch bekommen, zu den gleichen Konditionen. Ja, „So dünn?“ Die Photos kannte ich alle, bis eins von Eva Reich und eins von Grete Hoff. Ansonsten befürchte ich, daß es den uninformierten Leser nur mit einem Achselzucken und den „Kenner“ unbefriedigt zurückläßt.

        Außerdem könnte der Titel des Buches eine Lüge sein, wie ich in

        https://nachrichtenbrief.wordpress.com/2010/11/17/fragwurdigkeiten-der%c2%a0reich-biographik/

        ausgeführt habe. Schauen wir mal. Ich möchte das Buch gerne von vorne bis hinten durchlesen, ohne vorher die Rosinen rauszupicken.

        Die erste Rezension ist enthusiastisch.

  53. Peter Nasselstein Says:

    Das ungepanzerte Leben! Ein Säugling zeigt innerhalb einer Minute sämtliche Emotionen:

  54. Peter Nasselstein Says:

    Kaum berichtenswert, aber was soll’s: Heute Abend in der Abenddämmerung auf einer frischgemähten Wiese im Wald. Ich erwartete allenfalls „energetischen Regen“ (es sieht so aus, als ob es regnet, es fällt aber kein Tropfen), obwohl die Atmosphäre alles andere als kontraktil war, stattdessen unglaublich starke „Hitzewellen“ (die Bewegung der Orgonenergie in der Atmosphäre), wie an einem expansiven Sommertag zur Mittagszeit. Es war den ganzen Tag über bewölkt, windig und kühl, wenn nicht kalt, wegen der hohen Bäume war eh seit Stunden kein Sonnenstrahl mehr auf den Boden gelangt. Ich war richtig verblüfft. Das Orgon ist vor aller Augen, aber niemand sieht es.

  55. Peter Nasselstein Says:

    Charles Konia über:

    http://charleskonia.com/2012/09/08/obama-2016-a-documentary-of-one-mans-revenge/

  56. Robert (Berlin) Says:

    Wo die Wüste lächelt

    Madjid Abdellaziz hat eine Vision: Einen grünen Streifen des Lebens, quer durch die algerische Sahara. Und wie so oft beginnen große Visionen mit kleinen Schritten, wenig beachteten Erfolgen und unkonventionellen Ideen, die vom herrschenden Dogma allenfalls belächelt werden.

    http://www.nexus-magazin.de/artikel/lesen/wo-die-wueste-laechelt?context=category&category=1

  57. Robert (Berlin) Says:

    Kommunismus und Pseudo-Liberale als Bedrohung der USA von Innen

    http://charleskonia.com/2012/09/11/communism-american-style/

  58. Robert (Berlin) Says:

    Freudo-Marxisten wärmen 90 Jahre alte Suppe wieder auf

    http://web.psychosozial-verlag.de/psychosozial/details.php?p_id=8070

  59. Peter Nasselstein Says:

    Die islamischen Sodomiten haben sich in Lybien am US-Botschafter vergangen, bevor sie ihn ermordeten:

    http://www.washingtontimes.com/blog/watercooler/2012/sep/13/picket-report-murdered-us-ambassador-libya-reporte/

  60. Peter Nasselstein Says:

    Der ganze Sozialklimbim mit Hartz-IV alles nur ein Lügengebäude. Es ist keine soziale, sondern eine sozialpsychiatrische Frage! Die biologische Arbeitsfunktion ist gestört, sonst nichts!

    Von 100 angesprochenen Leistungsempfängern hatten nur 14 überhaupt Interesse, sich weiter zu informieren. Von denen wurden alle zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Nur neun Arbeitslose bewarben sich, drei erschienen zum Vorstellungsgespräch. Zwei der Bewerber bekamen letztlich eine Stelle.

    http://wirtschaft.t-online.de/langzeitarbeitslose-sind-hartz-iv-empfaenger-wirklich-faul-/id_59513266/index

    • Robert (Berlin) Says:

      Blödsinnn! Bei 7,50€ die Stunde habe ich gerademal 1200€ im Monat Brutto. Bleiben dann noch 900€ netto. Es liegt an diesen Hungerlöhnen!

      • Peter Nasselstein Says:

        Das sind Löhne für Leute, die erst eingearbeitet werden müssen!

      • O. Says:

        Apothekenlieferanten bekommen ohne Arbeitsvertrag in Berlin (wird woanders wohl auch nicht besser sein) 3,30 € die Stunde und sind täglich 10 Stunden unterwegs. Abzüge (25 €) gibt es dann, wenn ein Päckchen bei einer Fahrt liegen bleibt oder der Aschenbecher nicht geleert ist usw.
        In Kliniken bekommt das Personal (Schwestern, Pfleger etc.) auch keine 1.200 €.

        Es sollte jetzt klar sein, warum die Menschen auf die Straße gehen (werden).

  61. Peter Nasselstein Says:

    Hier Gunnar Heinsohn mit dem besten, was ich nach dem Verfassungsgerichtsurteil zum Thema gelesen habe:

    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/es_gibt_keinen_euro_sondern_siebzehn_waehrungen_mit_dem_namen_euro/

    Wir werden von Schwerstkriminellen regiert, die weder in die Vergangenheit schauen, d.h. die Wurzeln unseres Volkes bedeuten ihnen NICHTS, und die nicht in die Zukunft schauen, denn sie werden die Suppe nicht auslöffeln müssen. Mit anderen Worten: sie verhalten sich wie Parasiten. Sind es böse Menschen? Nein, nur das Kondensat einer Negativauswahl. Politik ist eine Krankheit, Parteipolitik eine Pest.

  62. Robert (Berlin) Says:

    Der rote Faschismus

  63. O. Says:

    Aus zuverlässiger Quelle habe ich noch Schmackel für die „Datenvorratsspeicherung“: Jeder Arbeitgeber mit entsprechender Sicherheitsstufe kann nicht nur die Kontaktdaten, sondern auch die Inhalte (Protokolle) von sms, privaten Handy- und Festnetztelefonaten seiner Mitarbeiter der letzten Monate bekommen.
    Es werden also Protokolle angelegt über jedes gesprochene oder geschriebene Wort, systematisch gespeichert und bei Bedarf ausgedruckt. Dies läßt eigentlich nur den Schluss zu, dass dies automatisch und flächendeckend geschieht (und nicht nur für die „innere Sicherheit“).
    Über andere Medien wie Emails, Internetauftritte, Skype und Chats habe ich keine Information.

    Ein Mensch hatte sich über diesen Weg Protokolle über Telefoninhalte geben lassen und konnte so die Untreue der geliebten Person schwarz auf weiß beweisen und vorführen.

    Was lernen wir daraus? Immer deutlich sprechen, damit in der Interpretation keine Missverständnisse auftreten können.

  64. Robert (Berlin) Says:

    http://charleskonia.com/2012/09/15/its-spreading-like-a-plague/

    Der arabische Frühling ist die emotionale Pest und Obamas masochistische Politik verschärft die Lage.

  65. O. Says:

    So mal ein Blick zur Lage der deutschen Nation nach Fukushima:

    Holger Strohm 2012 erzählt uns, was uns noch erwartet: Die Frage ist nicht, wie schlimm ist es gewesen, sondern wo explodieren die ausgebrannten Brennstäbe zuerst, über Japans Katastrophenreaktoren oder in Deutschlands Lagern?

    • O. Says:

      „Psychologische Effekte des Atomtods“ kann man unterschiedlich interpretieren. Es ist für mich immer wieder schier unbegreiflich wie stoisch man vor der Dummheit des atomaren Wahnsinns verweilen kann, ohne sich zu bewegen. Mit Reichs Charakterentwicklung läßt sich dies einfach erklären, doch scheint noch eine große Portion Gehinrwäsche hinzuzukommen, dass wir so „lämmerlich“ ruhig vor der Schlachtung und verhalten.
      In Fukushima passiert nichts, um die über den geschmolzenen Reaktoren liegenden wesentlich gefährlicheren Brennstäbe von 40 Jahren Reaktor Betrieb herunter- und rauszuholen, bevor die zerstörten Gebäude zusammenbrechen und uns allen das Zeug atomar um die Ohren fliegen wird.
      – Film ab:

    • O. Says:

      Amerikaner sind seit Fukushima in Panik. Keiner macht das zum Wahlkampfthema … Obamas Haltung wird hier kritisiert …

      • Klaus Says:

        Und bei Romney wird’s nicht anders aussehen. Die Amis interessiert das Thema wahrscheinlich so wenig wie die Franzosen.

      • O. Says:

        Ich kann an Romney ja auch nix finden, der ist wie die Vorgänger oder unser Helmut. Die Wahrheit über Tschernobyl oder Fukushima erfahren wir ohnehin nie.
        Willst du einen Gegner vernichten, baue ein Kernkraftwerk und sprenge es in die Luft. Nur Idioten sprengen das AKW des Gegners in die Luft. Und warten bis es bei einem selbst abregnet. 😉

        PS: Jeder Normalo-Ami hat begriffen, das sein Hinterteil heftig bestrahlt wird. Jodtabletten und Lebensmittel waren sofort weggehamstert nach dem MultiSuperGAU in Fukushima – als es noch hieß – „alles ist unter Kontrolle“. Die Europäer glauben sich noch in Sicherheit, weil nicht gemessen wird.
        In Deutschland hat keiner Jodtabletten angefasst, weil die Ärzte und Apotheker gesagt haben, wir werden es schon sagen, wenn es notwendig ist und der SuperGau da wäre. Wann wollten sie es sagen? Wann wurde das radioaktive Jod in der Milch etc. gemessen? Das habe ich wohl verpasst.

        • O. Says:

          Folgende Messung in einer bekannten Stadt am 18.09.12 gemacht, nein nicht in Japan, auch wenn der Wert so aussieht.

          • Klaus Says:

            Kannst du das erläutern? ich habe von diesem Gerät keine Ahnung.

          • O. Says:

            Eine Messung ergibt sich erst bei genauerer, längerer Messung (4x). Dies kann nur einen Hinweis geben, dass in Stuttgart im Regenwasser zuviel Radioaktivität drin ist. Was die Quelle ist, kann man nur bei genauerer Laboruntersuchung festellen (der Laie wird das nicht machen können). Der Geigerzähler gibt nur groben Aufschluss, dass Strahlung über der Hintergrundstrahlung liegt. Ein Wert von 0.12 mirkoSievert wäre normal, 1,29 ist hochbedenklich und Stadt Fukushima oder Tokio gleich. Tepcos Geigerautomaten in Stadt Fukushima misst 0.8 (und der Wert ist schon „getürkt“), wenn dieser Gerätetyp im Video normalerweise 1,26 angibt.
            Interpretation des Videos fällt schwer: Da nicht klar ist woher die Radioaktivität (oder was für eine Strahlung alpha, beta oder gamma oder welcher Stoff dies ist) kommt, vermutlich hauptsächlich Cäsium aus Fukushima oder man findet eine andere weniger schöner Erklärung. Auf jeden Fall muss man so etwas untersuchen … die Behörden sind dazu verpflichtet!!!

            Aber jeder kennt ja den Spruch „Keine Gefahr für Mensch und Tier“. Da müsste man schon behaupten, ein Islamist hat da doch gestern so einen komischen Koffer abgestellt.

        • Klaus Says:

          „Jeder Normalo-Ami hat begriffen, […]“
          Trotzdem hat es in USA nie einen derart mächtigen Protest gegeben wie in Deutschland seit Wyhl. (Jetzt bitte nicht das Geschimpfe über den linken Mist. Der kotzt mich ja auch an. Aber der Anti-AKW-Protest hatte vor 30/40 Jahren vielfältigere Wurzeln.) Und hätte es ihn hier nicht gegeben, dann wären mit Sicherheit viele der weiter reichenden Pläne umgesetzt worden (z. B. WAA in Gorleben 1979).

        • O. Says:

          Die Amerikaner waren (und sind es vermultich auch noch) sofort in „Panik“ (oder berechtigter Sorge), da sie von Tschernobyl noch her wussten, dass sie mit radioaktiven Wolken, die abregnen, auch verseucht werden. Sie haben gleich richtig gehandelt und sich mit Lebensmittel, Wasser und Tabletten eingedeckt.
          Der Pazifik ist mittlerweile von dem radioaktiven Kühlabwasser aus Fukushima großflächig bis an die Küste kontaminiert. Ein Ende ist nicht abzusehen, da unter freiem Himmel die Kernschmelze abläuft, Reaktor 3 offensichtlich atomar explodiert ist (keine Hydrogenexplosion wie in Reaktor 1) und die Becken voll mit Brennelementen von über 30 Jahren (wenn nicht dauerhaft gekühlt schmelzen oder explodieren werden). Im Moment starren alle gebannt auf Reaktor 4, dessen Becken undicht und brüchig ist und mit dem nächsten kleinen Beben, vom oberen Stock fallen wird. (1.560 Brennelemente mit den schönsten Elementen Uran, Plutonium etc.)
          Um Tokyo braucht man sich keine Sorgen machen, die sind mit Verlaub verstrahlt. Aber die Amerikaner dürfen sich als nächste Sorgen und den Rest der nördlichen Halbkugel wird es wohl auch treffen.
          Nun braucht man nicht jede Info um sicher zu sein, dass man sich irgendwie wird schützen müssen. Demos bringen da wenig mit dem aktuellen Problem. Verdrängen wird man das Problem natürlich auch, sonst wird man ja irre. Aber weite Kreise (vielleicht nicht alle) wissen sehr wohl, was dass für sie bedeuten wird: Krebs, Leukämie, Fehlgeburten, verstrahltes Essen (zum Teil sogar aus Japan) und möglicherweise auch ein Umzug.
          „Linke“ gibt es in den USA so gut wie nicht – auch wenn es hier anders dargestellt ist. Grund: Jeder wird schnell als „Kommunist“ beschimpft, der sich politisch betätigt. Keiner will ein Kommunist sein.
          Somit wird es auch keine Demos geben. Dennoch gibt es ein größeres Umweltbewußtsein, das die europäischen Initiativen als Vorbild sieht.
          Die Occupy war ein Ausdruck des konsequenten Protestes, da haben wir in Deutschland eigentlich noch nicht viel auf die Beine gestellt. Dafür gibt es hier eine breitere Unterstützung gegen den Atommüll und die AKWS.

          • Klaus Says:

            „Demos […]“ Es hat einfach nichts Wirksameres gegeben, um ein Endlager – immerhin bis jetzt – zu verhindern. Vor allem ist wichtig, den Müll zugänglich zu lassen, um ihn ggf. einmal behandeln zu können.

          • O. Says:

            Wir könnten Frau Merkel doch einfach mal offiziell bitten vor laufender Kamera, damit jeder ihren Mut sehen kann, 24 Stunden sich ins Atomlager Gorleben zu setzen und ihr die Messungen eine Geigermüllerzählers vorlesen zu lassen. Als Physikerin wird sie wissen, wie man dies macht. Am besten geht der Umweltminister etc. gleich mit. Wieviel Schüler würden so etwas Pratkisches über Youtube im Umgang mit der Messung von Radioaktivät lernen?

            Warum sind Politiker immer so schüchtern im Umgang mit dem „sicheren“ Atom? Oder ein Schluck vom leckeren Trinkwasser in der Asse wäre auch eine beeindruckende Geste. Zubereitetet mit Joghurt erhält man Ayran. Auch ein solidarischer Besuch der Schrottreaktoren in Fukushima und der optische Nachweis wie gut gesichert die Brennstäbe dort im Becken lagern, bzw. wie sicher und unbeschädigt die Druckbehälter seien, wäre auch eine gute Werbung für eine positive Imagekampagne der Atomindustrie. Ferner ist sicher Platz im Keller des Kanzleramtes für die Einlagerung von ein paar hundert Brennstäben aus dem Becken von Fukushima. „Deutschland fasst mit an. CDU“ Wäre der Werbeslogan.

  66. Peter Nasselstein Says:

    Jetzt widerliche anti-islamische Hetze auch aus Frankreich!

    http://tapferimnirgendwo.wordpress.com/2012/09/14/verunglimpfendes-mohammed-stuck-aus-frankreich-aufgetaucht/

  67. Peter Nasselstein Says:

    Wilhelm Reich auf Huffington Post:

    http://www.huffingtonpost.com/2012/09/16/water-powered-cars-safe-cigarettes-inventions_n_1855862.html

  68. Peter Nasselstein Says:

    Es ist tatsächlich so: Kommunisten kommen immer mit ihren 10 Marx-Zitaten und Moslems immer mit ihren 10 Koran-Zitaten. Immer dasselbe.

    http://www.pi-news.net/2012/09/video-austria-talk-uber-den-mohammed-film/#more-277021

  69. Klaus Says:

    In China sehnt man sich nach Mao (http://www.handelsblatt.com/politik/international/china-gegen-japan-mao-macht-uns-stark/7148768.html): Peking. Riesige rote Fahnen, Spruchbänder mit patriotischen Parolen und überlebensgroße Bildnisse des Ex-Diktators Mao Zedong – das ist die Ausstattung der Demonstranten am Dienstag vor der japanischen Botschaft in Peking. Warum Mao? „Er hat China stark gemacht“, sagt der „kleine Wang“, wie ihn seine Freunde nennen, ein Angestellter Mitte 20, der sich heute extra freigenommen hat, um gegen Japan zu demonstrieren.

  70. Robert (Berlin) Says:

    Ein weiterer Schritt zur Diktatur
    Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider

    Das Bundesverfassungsgericht hat sich dem Unrecht der politischen Klasse nicht in den Weg gestellt. Die Bürger Deutschlands und der weiteren Europäischen Union können über das Urteil des Gerichts vom 12. September 2012 nicht froh sein. Es war die wohl letzte Chance, den wirtschaftlichen und politischen Niedergang Deutschlands und der übrigen Union aufzuhalten und sich auf den Weg der praktischen Vernunft zu begeben, um die Mitgliedsstaaten wieder zu Rechtsstaaten, Sozialstaaten und Demokratien zu reorganisieren.

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/karl-albrecht-schachtschneider/ein-weiterer-schritt-zur-diktatur.html

  71. Robert (Berlin) Says:

    Interview mit Gerald Celente

    http://www.goldseiten.de/artikel/146866–Interview-mit-Gerald-Celente-Teil-I.html?seite=1

    Teil 2
    http://www.goldseiten.de/artikel/146984–Interview-mit-Gerald-Celente-Teil-2~2.html?seite=1

    Bemerkenswert, wie er Eisenhower hochleben lässt…

  72. Peter Nasselstein Says:

    Charles Konia über den Islam und die antiautoritäre Gesellschaft:

    http://charleskonia.com/2012/09/20/welcome-to-the-world-of-islam/

    • O. Says:

      Hier eine islamische kulturelle Bereicherung (einer authoritären Gesellschaft), die sich nicht unbedingt in denen unserer so sehr unterscheidet.

  73. O. Says:

    Zum Vergleich zur Messung in Stuttgart, Nessungen in Fukushima 2012. Für Reich-Fans interessant die Messung eines schwarzen Fleckes am Boden, wie Reich das Melanor beschreibt mit einem Messwert von 3.0 Mikrosievert, sprich verdammt hoch.

    • O. Says:

      Hier eine kleine Übersicht, was chernobyl und fukushima annähernd für den Globus bedeutet. In Fukushima gehen die Kinder wieder zur Schule ohne Schutzkleidung.

  74. Robert (Berlin) Says:

    The Biological Origin Of Political Correctness

    http://charleskonia.com/2012/09/25/the-biological-origin-of-political-correctness-2/

    Warum die linken Heuchler die Mormonen verspotten, aber bei gewaltätigen Musels kuscheln.

    • Chris Says:

      The Ideological Origin Of Political Correctness:
      http://theideologyoftyranny.com/index.html

      • Jonas Says:

        Pompöse Website, wenig Inhalt.

        Ist Preparatas Buch lesenswert?

        • Chris Says:

          Lesenswert ist es auf jeden Fall, es ist aber ziemlich anspruchsvolles Enlisch. Am besten auf dem Kindle lesen und gelegentlich Worte im Webster „nachschlagen“.

          Ich habe gerade das Kapitel über Bataille beendet, ein ziemlich widerlicher Kerl und Inspirator von Foucault und anderen „Postmodernisten“. Reichianisch könnte man vielleicht sagen, dass bei Bataille die Sekundärtriebe sehr ausgeprägt waren, „obscure pornographer“ ist schon die richtige Bezeichnung…

      • Peter Nasselstein Says:

        Tja, der „acephalische“ Georges Bataille… In seiner Wiedergutmachung an Nietzsche (München 1999, S. 152) legt er zunächst dar, daß der italienische Faschismus weniger von Nietzsche als vielmehr von Hegel geprägt wird (die „Idee“ einigt das Volk). Nach einem entsprechenden Zitat:

        Es ist überflüssig, den offenen Idealismus dieses Textes hervorzuheben, der den Vorzug der Redlichkeit hat, wenn er mit den deutschen Texten verglichen werden muß. Bemerkenswerter ist, den Duce von der möglichen Anklage eines Nietzscheschen Egoismus reingewaschen zu sehen. Die herrschenden Kreise des Faschismus scheinen bei der stirnerschen Interpretation Nietzsches, die Mussolini selbst um 1908 herum vorgelegt hat, stehengeblieben zu sein. Damals schrieb der junge Revolutionär: (…)

        Bataille war implizit anti-Stirner und damit war er auch anti-Reich.

  75. Robert (Berlin) Says:

    Prof. Schachtschneider zur Volksenteignung

  76. Robert (Berlin) Says:

    Islam – Der längste und brutalste Sklavenhandel der Geschichte

  77. Robert (Berlin) Says:

    Das Liebesglück der Frauen im Islam

  78. Robert (Berlin) Says:

    The Islamic Ice-Age versus the US Constitution and Western Freedoms

    by James DeMeo, PhD

    http://tech.groups.yahoo.com/group/OBRL-Quarterly/message/180

  79. nasselstein Says:

    Demokratie vs. Arbeitsdemokratie:

    Neben der Bachelorisierung beklagen Sie auch auch die Demokratisierung der Hochschulen. Verstehe ich Sie richtig, Sie wollen also weniger Demokratie wagen?
    Mit dieser Formel würde ich mich natürlich für alle Zeiten unmöglich machen. Aber ich würde wenigstens mit Max Weber sagen: Demokratie da, wo sie hingehört. Vor 20 Jahren wurde über „Kunst für alle“ diskutiert, was dazu führte, dass der Hausmeister eines Museums über die Anschaffung eines berühmten Gemäldes mitentschieden durfte. Diese Absurditäten, die unter dem Stichwort „Demokratie“ laufen, stellen eine ernsthafte Gefahr dar. Warum lassen wir nicht mehr diejenigen Leute Entscheidungen treffen, die wirklich kompetent sind? Es ist eine verheerende Entwicklung, dass wir überhaupt kein Vertrauen mehr in die Leute setzen, die wir an die Schlüsselstellen von Lehre und Forschung gesetzt haben. Ähnliches lässt sich bei der Diskussion über Eltern als Entscheidungsinstanzen in Schulen beobachten. Es gibt für meine Begriffe nichts Schlimmeres, als die Schule und Schüler der Inkompetenz der Eltern auszusetzen. Das sind Entwicklungen, die für die Qualität unserer Bildungsanstalten verheerend sind.

    http://www.cicero.de/salon/norbert-bolz-bildung-der-teamgeist-ist-der-groesste-feind-des-geistes/51995?seite=1

  80. Robert (Berlin) Says:

    Wie echte Liberale sich die Musels zurechtwünschen und der Pseudoliberale dies für seine Zwecke ausnutzt

    Socialist Longing

    http://charleskonia.com/2012/10/01/socialist-longing/

  81. O. Says:

    Zur Diskussion um den ORAC:

    Hier Senfs Bauanleitungen und Umgang mit der „Orgonenergie“. -Bitte nicht nachmachen- !!!!

    Genau hinhören, wenn er die Heftigkeit beschreibt, aber nicht auf die Idee kommt, dass es total gefährlich ist!

    Sprüche wie „immer das Feinste benutzen“ sind großer Unsinn.

    Film ab: http://www.youtube.com/watch?v=dp_Xt5nOgj8&feature=related

    • nasselstein Says:

      Zauberrohr! Ein noch gefährlicheres Zauberrohr ist der Medical DOR Buster. Extrem einfach zu bauen und durch einen Trick einfach zu aktivieren und zu potenzieren. Ich würde es nicht öffentlich beschreiben, u.a. weil ich mir so ein Loch in meine Aura gerissen habe. Finger weg!

    • O. Says:

      Von Rohren sollte man ohnehin Abstand halten und nicht mit „herumfuchteln“ oder gar experimentieren, anfangs merkt man gar nichts und dann … – cloudbuster ist gleichfalls riskant, wenn man nicht vorsichtig ist. Die Problematik der Senfschen Rohre und Geräte habe ich hier nur angedeutet. Finger weg ist der beste Rat, den man geben kann.

    • Klaus Says:

      Warum überhaupt solch komplizierte Sachen? Um Erfahrungen damit zu machen, genügt ein Eisenblechtunnel, über den man ein Federbett legt (Reichs Rat an Neill, als dieser meinte, nicht an die Materialien zu gelangen). Dabei muss man die üblichen Bedingungen des Ortes einhalten, die für ORAC’s immer einzuhalten sind (kein AKW allzu nahe, kein Bildschirm, Handy, Sendemast, keine Leuchtstoffröhre, z. B. Energiesparlampe nahe dran, …); ein Vorteil ist, das Ganze wegräumen zu können und damit auch längerfristige VerDORungen unwahrscheinlicher zu machen.

  82. O. Says:

    Ich musste lange suchen, um mich durch den ganzen junk durchzuwühlen, um mal etwas über Reich zu finden unter Reichs Begriffen.

    Hier die ersten 15 Minuten einer Rede aus den USA von dem anderen „College“, von Bakers Sohn.

    Über Reichs „Philosophie“ im Verlgeich zu Freuds:

    „From Psychoanalysis to Vegetotherapy“ Part 1-6 von Dr. Phillip Bennett, Dr. Eric Weitzner, Dr. Harry Lewis.

    http://www.psychorgone.com

    • O. Says:

      Mr. Bennet spricht in Part 3 von einem Adolf Fenichel in 1928 … es ist natürlich Otto Fenichel gemeint. (Was für ein Fehler.)

  83. nasselstein Says:

    Der ehemalige Schauspieler und heutige Orgonom David Holbrook, M.D. über Worte und die Ausdruckssprache des Lebendigen:

    http://orgonomy.org/property_improvement/public_eye.html

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