Dr. Charles Konia über die Nachwirkungen der Wahlt von Donald Trump:
Die Nachwahl-Belastungsstörung
Schlagwörter: Demonstranten, Demonstrationen, Donald Trump, Ideologen, linke Gewalt, political correctness, politische Korrektheit, Polizei, Post-Election Stress Disorder, Proteste, Rassismus, US-Präsident, US-Wahlen
13. November 2016 um 12:52 |
Ihnen kommt selten der Gedanke.
Infolge der Augenpanzerung auch: sie haben gar nicht gelernt, wie man überhaupt arbeitet – und zwar unter Konkurrenzdruck, den eine „Arbeit“ in einer Behindertenwerkstatt oder auch im Staatsdienst ist gar keine – so wurde jedenfalls in den Diskussionen hier im Blog schon vermutet.
Alle drei deutschen Nachrichtenmagazine äußern sich jedenfalls in Richtung von „der unverständliche Präsident“ bis „Untergang der Welt“.
Untergang der Welt jener, die infolge von Verwöhnung – oder besser gesagt Überversorgung durch Elternhaus und Sozialstaat lebensuntüchtig geblieben sind, kleine Kinder geblieben sind.
Da muss ich wenn ich ehrlich bin mich selbst dazu zählen aber vielleicht kann man auf seine alten Tage die überlebenswichtigen Funktionen die so unterentwickelt sind (jedenfalls die Funktion „Arbeit“) doch noch aufbauen und irgendwie den Überlebenskampf erlernen.
Weltuntergang durch nuklearen Krieg mit den Russen wird es wohl nicht geben; da wäre Clinton gefährlicher, weil Trump und die Russen sich untereinander gut verstehen.
13. November 2016 um 14:25 |
OffTopic: der Bereich der „Sozialindustrie“
Betreffend Überbewertung der bei Bewerbungen schriftlich eingereichten Zeugnisse und Ausbildungsabschlüsse gegenüber dem was jemand wirklich kann, werden die Verhältnisse in Deutschland zurzeit erheblich besser; immer mehr Firmen hören damit auf, die Zeugnisse überzubewerten sondern investieren viel Zeit (damit indirekt auch Geld) um Bewerber genau zu prüfen.
Ganz und gar nicht so sieht es im sozialen Bereich aus: hier werden angeblich Abschlusszeugnisse immer strikter vorausgesetzt damit man mit einem Bewerber überhaupt genauer redet.
Abschlusszeugnisse auch von Bildungs- bzw. Schulungs-Trägern, wo man schon seit Jahren weiß dass die relativ wertlos sind, weil die Leute da nichts lernen. Aber das Stück Papier muss eben da sein.
Nicht nur betreffend Zeugnisse sondern auch generell habe ich die Vermutung, dass der soziale Bereich immer mehr Geld frisst im Verhältnis zu dem was er leistet.
Und dass er auch – ganz anders als die Firmen – immer starrer wird.
Da wünscht man sich einen deutschen Trump oder einen starken Einfluss von Trump von Amerika her.
13. November 2016 um 18:39 |
Post-Election Stress Disorder (PESD) ist ein deutliches Beispiel, dass Konia seinen Beruf als Psychiater für seine politischen Ambitionen missbraucht.
Und wo ist jetzt das Urteil über Trump als „Kommunistenfreund“ – Freund von Putin. Gerade löst sich Konias eigenes politisches Gebäude auf! – Welche Diagnose gibt es dafür?
14. November 2016 um 12:52 |
Every orgonomist has always done that. Reich did it himself and his followers have made it their usual practice to dress up their political opinions as scientific facts. The mainstream psychiatric organizations have made the right choice to warn their members that a psychiatrist can only make a diagnosis of someone he has personally examined, not from reading newpaper accounts or public speaches. It is time orgonomy gave up making pronouncements on politics.
13. November 2016 um 20:33 |
13. November 2016 um 22:19 |
Das Gruselige ist, daß, genau wie bei der „Anti“Fa in Deutschland, die Mitläufer wildgewordene Gutmenschen sind, die Anführer jedoch Typen, die eindeutig im Auftrag handeln, wie selbstverständlich durch Polizeiketten durchgewunken werden und einfach die Bosse sind, ohne daß irgendjemand nachvollziehen kann, wieso eigentlich und wer sie zum „Boss“ gemacht hat.
13. November 2016 um 22:56 |
Hört sich ziemlich konspirativ an.
13. November 2016 um 23:09 |