Als sich Freud 1910/11 mit dem berühmten Fall des Paranoikers Schreber beschäftigte, der sich berufen fühlte „die Welt zu erlösen und die verlorengegangene Seligkeit wiederherzustellen“, identifizierte Freud diesen Geisteszustand mit „wollüstigen Empfindungen“ (Peter Gay: Freud, Fischer TB, S. 317). Das kann man auf alle religiösen und sozialistischen (polit-religiösen) Utopien ausdehnen. Es geht um „kosmische“ bzw. gesellschaftliche Konvulsionen, die in einem ewigen Wohlgefühl münden sollen. Wer sich an die pure Verzweiflung der Linksintellektuellen Ende der 1980er/Anfang der 1990er erinnert, von wegen „Ende der Utopien“, weiß, daß es sich bei ihrem Wirken wirklich um Seelennöte handelt, die ähnlich drängen wie bei Schreber. Noch bizarrer ist, daß Schreber, der Meinung war, er könne die Welt nur erlösen, „wenn er sich zuvor aus einem Manne zu einem Weibe verwandelt habe“. Heute träumen die geisteskranken Linken von kastrierten Männern und vermännlichten Frauen in einem Transgender-Paradies…
Siehe dazu auch Der politische Irrationalismus aus Sicht der Orgonomie.
Schlagwörter: das Ende der Utopien, Erlösung, Freud, Gendermainstreaming, Paranoia, Peter Gay, Schreber, transgender, Utopie
27. Juli 2016 um 08:30 |
Transgender gibt es übrigens auch im Islam:
1. März 2017 um 10:36 |
„alle religiösen und sozialistischen (polit-religiösen) Utopien“
Nun habe ich mal Hayeks „Road to Serfdom“ angefangen. Man könnte erst meinen, Hayek behaupte zu Reich Konträres: Der NS habe nichts mit Charakter zu tun gehabt. Recht bald wird allerdings klar, dass er das im Sinne der Behauptung meint, der NS sei nicht durch böse deutsche Eigenschaften bedingt.
Dann ‚trifft‘ er etwas: Sozialismus als Intellektuellenkrankheit; als Kopfgeburt, die auf Anmaßung von Wissen beruht.
„He recognised that socialism, the collectivist state, and planned economies represent the ultimate form of hubris, for those who plan them attempt – with insufficient Knowledge – to redesign the nature of man.“
4. April 2019 um 23:49 |
Von Transgender zu Transspezies:
13. September 2019 um 21:38 |
Ehemaliger Chefpsychiater stellt vernichtende Diagnose
Professor warnt vor hoher Suizidrate: »Transgender ist eine psychische Störung«
»Transgender ist eine psychische Störung, die einer entsprechenden Behandlung bedarf«, schreibt Professor Paul R. McHugh in einem Kommentar des Wall Street Journal. Der langjährige Leiter der psychiatrischen Abteilung der Johns-Hopkins-Klinik im US-amerikanischen Baltimore warnt eindringlich vor einer sich immer mehr ausbreitenden Transgender-Mode, besonders unter Kindern und Jugendlichen.
https://www.freiewelt.net/nachricht/professor-warnt-vor-hoher-suizidrate-transgender-ist-eine-psychische-stoerung-10078947/