VII. Die Lebensenergie (Orgon) in der Schulphysik
1. Die mathematischen Grundlagen der Schulphysik
a. Algebra
b. Differenzieren
c. Integrieren
d. Vektoren
2. Körper in Bewegung
a. Masse
b. Jenseits der Masse
c. Himmelsmechanik
d. Die Kreiselwelle
e. Kosmische Überlagerung
3. Der Orgonenergie-Akkumulator
a. Die Kreiselwelle (Schwingungen und Wellen)
b. Wellen im Orgonenergie-Medium
c. Von der Thermodynamik zum Orgonenergie-Akkumulator
d. Von der Elektrostatik zum Orgonenergie-Akkumulator
e. Elektrotechnik
f. Orgontechnik
4. Kosmogonie
a. Gravitation im Funktionsbereich „Bewegung“
b. Gravitation im Funktionsbereich „Erstrahlung“
c. Quantenmechanik
d. Spezielle Relativitätstheorie
e. Allgemeine Relativitätstheorie
f. Funktionalismus
Schlagwörter: Albert Einstein, Aristoteles, Äther, Bellsche Ungleichung, Bohr, Born, Brownsche Molekularbewegung, Christentum, David Bohm, Dirac, Doppelspaltversuch, Drehimpuls, Einstein, Einstein Podolsky Rosen, Elektronen, Entropie, EPR-Paradoxon, Erkenntnistheorie, F.A. Lange, Faraday, Feldtheorie, Funktion, Funktionalismus, Galilei, Giordano Bruno, griechisches Philosophie, Heisenberg, Hellenismus, Henri Bergson, Judentum, Leopold Infeld, Linguistik, Lokalitätsprinzip, Materialismus, Materiewellen, Maxwell, Michelson-Interferometer, Modellvorstellung, Naturphilosophie, Naturwissenschaft, Nichtlokalität, Nikolaus von Kues, Philosophie, Photoeffekt, photoelektrischer Effekt, Photonen, Physik, Polarisation, Quantenmechanik, Quantenphysik, Quantensprung, Raumzeit-Kontinuum, Renaissance, Rheomodus, Sinuswelle, Spezielle Relativitätstheorie, Spin, Sprachen, Sprachphilosophie, Superposition, Wahrscheinlichkeit, Wellenfunktionen, Wellentheorie des Lichts
1. September 2015 um 23:08 |
Zu VII.3.f Orgontechnik:
Der Begriff Orgontechnik wird meines Erachtens ausschließlich von Leuten benutzt, die keinerlei Ahnung von Orgonomie haben, aber ORACS bauen von ungewisser Zusammensetzung und dies als den „originalsten“ verkaufen. Weiterhin subsummieren sie irgendwelche Dorbuster-Konstruktion und dergleichen mehr.
Hier wird sich ausschließlich auf den Orgonmotor bezogen. Alternativ wäre und damit abgrenzend zum Sprachvandalismus der Orgonesoterik der neue Begriff „Orgonmotortechnik“ einzuführen.
1. September 2015 um 23:17 |
Danke, ich weiß Deinen Einwand zu würdigen, aber ich lasse mir doch nicht von „Reichianern“ und Esoterikern meinen Sprachgebrauch diktieren!
2. September 2015 um 02:50 |
Zur OMT: Es war auch ein spontaner Einfall, der mir ganz gut gefällt. DIe „Orgonometrie“ ist auch eine neue Wortkreation, die diese Schrift gut beschreibt.
3. September 2015 um 04:07 |
Orgonometry is not a neologism. It was used by Reich to mean his mathematical system.
Orgone motors do not produce enough torque to be useful. The main use for an orgone motor is to demonstrate the basic fact that mass free orgone can set mass into motion. It can also be used as a means of measuring the strength of the ambient orgone field by the speed of the motor. But the power output is too variable to be of use in industry or transportation. Reich had some hopes of such applications, but it is not possible to make the output consistant enough to be of much use.
6. September 2015 um 05:54 |
[…] dies nachvollziehen zu können, müssen wir zum Doppelspaltversuch zurückkehren und das Verhalten mehrerer einzeln durch den Versuchsaufbau fliegender Elektronen untersuchen. […]
7. September 2015 um 05:01 |
[…] lassen sich die beiden anerkannten Interpretationen der Quantenmechanik angesichts des EPR-Phänomens überhaupt rechtfertigen, das die unglaublich wichtige Rolle aufgezeigt hat, die das CFP in der […]